- Gelt
- Gelt Gelt, n. [See {Gelt}, v. t.] A gelding. [Obs.] --Mortimer. [1913 Webster]
The Collaborative International Dictionary of English. 2000.
The Collaborative International Dictionary of English. 2000.
gelt — gelt1 [gelt] vt. alt. pt. & pp. of GELD1 gelt2 [gelt] n. [Yiddish geld < MHG (a late 19th c. borrowing): orig. (16th c.) < Ger or Du geld, but fell out of use except dialectally: cf. GELD2] Slang money … English World dictionary
Gelt — Gelt, n. [See 1st {Geld}.] Trubute, tax. [Obs.] [1913 Webster] All these the king granted unto them . . . free from all gelts and payments, in a most full and ample manner. Fuller. [1913 Webster] … The Collaborative International Dictionary of English
Gelt — Gelt, n. Gilding; tinsel. [Obs.] Spenser. [1913 Webster] … The Collaborative International Dictionary of English
gelt — gelt; dane·gelt; … English syllables
Gelt — Gelt, 1) unfruchtbar; 2) von Rind u. Schafvieh (Geltevieh), welches noch nicht getragen hat, od. nachdem es trächtig gewesen ist, ein od. mehrere Jahre nicht wieder empfängt; auch Kühe, wenn sie[118] oft brünstig sind, ohne trächtig zu werden,… … Pierer's Universal-Lexikon
Gelt — (gölt, galt, güste), unfruchtbar; daher Geltvieh, weibliche Tiere, besonders Rinder, Schafe und Schweine, Haarwild, die noch nicht trächtig gewesen oder, nachdem dies der Fall war, nicht wieder empfangen haben … Meyers Großes Konversations-Lexikon
Gelt — Gelt, nichtträchtiges Rind od. Schaf … Herders Conversations-Lexikon
gelt — gẹlt1 〈Adj.〉 1. vorübergehend keine Jungen führend 2. unfruchtbar (Wild) [<mnddt. gelde, a. galt <ahd. galt <germ. galt(i)da ; Part. zu ahd. galan „singen, durch Singen zaubern, behexen“; zu idg. ghel „schreien“; → gellen] gẹlt2… … Universal-Lexikon
gelt — {{11}}gelt (1) “money,” 1520s, from Ger., Du. gelt “gold, money” (see GELD (Cf. geld) (n.)). In some later uses, from Yiddish. {{12}}gelt (2) pp. of GELD (Cf. geld) (v.); hence, as an adjective, castrated (mid 15c.) … Etymology dictionary
Gelt (2) — 2. Gêlt, adj. et adv. welches eigentlich unfruchtbar bedeutet, aber am häufigsten in der Landwirthschaft von dem weiblichen Geschlechte der Thiere gebraucht wird. Eine gelte Kuh, welche entweder noch niemahls trächtig gewesen ist, oder doch… … Grammatisch-kritisches Wörterbuch der Hochdeutschen Mundart